Malerische Juratäler mit dem Rad erkunden

Die Kombination von Wasser und Jurafels macht den Bayerischen Jura zu einer typischen Karstlandschaft. Wo das Wasser nicht im Untergrund verschwindet, durchziehen malerische Flüsse die Landschaft. Donau, Altmühl, Lauterach, Naab, Vils, Schwarze und Weiße Laber sind Wasseradern, die im Bayerischen Jura zu herrlichen Radtouren einladen.

Donau, Altmühl und Ludwig-Main-Donau-Kanal – auf engstem Raum schaffen die Uferzonen ein Paradies für Radfahrer. Vorbei an Burgen, Klöstern und mittelalterlichen Städten geht es schön schattig teilweise auf ehemaligen Treidelpfaden entlang.

Anfangs schmal und versteckt, später breit und ausladend zieht die Naab im Bayerischen Jura dahin. Bei Kallmünz mündet die Vils in die Naab. Hier wurde früher Eisenerz nach Regensburg verschifft. Heute sind Radler ganz entspannt auf dem Vils- und Naabtalradweg unterwegs.

Das Lauterachtal wird auch als Bayerische Toskana bezeichnet. Durch die zypressenähnlichen Wacholderbüsche und den Duft des wilden Thymians herrscht mediterranes Flair. An den Ufern des romantischen Jurabachs sind Radfahrer auf ebenen Radwegen unterwegs und entdecken uralte Kirchen, seltene Orchideen und sogar eine Mumie.

Als natürliches, fast unberührtes Flusstal schlängelt sich das Tal der Schwarzen Laber durch den Bayerischen Jura. Auf den gut 80 Kilometern lässt sich die Juralandschaft mit ihren Wacholderheiden, Felsnadeln und Talauen wunderbar mit dem Rad erkunden.

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